Was geht? Demokratie jenseits von Wahlen

Es ist Wahlkampf. Landauf, landab werden die Bürgerinnen und Bürger von Parteien umworben, ihre Stimme „richtig“ abzugeben. Und danach? Wie kann ich mich zwischen und außerhalb von Wahlen politisch engagieren? Wie kommen wir ins Gespräch, wie mache ich mich schlau, wie entscheide ich mit? Mit der Veranstaltungsreihe „Was geht?“ laden Mehr Demokratie e. V. Mecklenburg-Vorpommern und die Initiative Zukunftshandeln MV ein, gemeinsam Antworten zu finden und zu schauen, was in Mecklenburg-Vorpommern möglich ist und was bereits passiert.

An drei Donnerstagen vor der Bundestagswahl, am 6., 13. und 20.2., um 19 Uhr, stellen Expertinnen und Experten aus der Praxis ihre Beispiele vor. Danach geht es in den offenen Austausch zu Fragestunden, Bürgerbegehren, kreativen Gesprächsformaten und mehr. Die Veranstaltungen finden alle online und via Zoom statt.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Das Formular dazu finden Sie in der rechten Spalte.

Was geht?

  • 6. Februar: Was geht? - Ratsinfos, Fragestunden, Online-Beteiligung: So mache ich mich schlau

    Es ist Wahlkampf. Landauf, landab werden die Bürgerinnen und Bürger von Parteien umworben, ihre Stimme „richtig“ abzugeben. Und danach? Wie kann ich mich zwischen und außerhalb von Wahlen politisch engagieren?

    Mitmischen kann früh scheitern, wenn wir nicht wissen, was geht und was der Stand der Dinge bei einem Thema ist. Ohne wichtige Informationen ist gute Mitbestimmung nicht möglich. Aber wie mache ich mich schlau? Wo finde ich Informationen und wer erteilt mir Auskunft?

    Ratsinformationen, Fragestunden, Online-Beteiligung – darum ging es am 6. Februar um 19 Uhr, online, mit Gerhard Bley (Transparency International) und Daniel Kersten (Stadt Neubrandenburg).

    Die Präsentationen und Aufzeichnungen können hier eingesehen und heruntergeladen werden:

  • 13. Februar: Was geht? - Mitentscheiden: Mit Bürgerräten und Bürgerbegehren

    Bürgerräte erfreuen sich wachsender Beliebtheit und kommen immer öfter zur Anwendung. Wie funktionieren sie, was können sie und wo liegen Grenzen? Und was ist der genaue Unterschied zu den Bürgerbegehren, die als „schärfstes Schwert in der Hand der Bürger“ bezeichnet werden?

    Darum geht es am 13. Februar um 19 Uhronline, mit Uta Rüchel (Initiative Zukunftshandeln, Projekt: Bürgerräte in MV) und Jana Wolff (Bürgerbegehren Freifahrt.jetzt.Schwerin).

    Die Anmeldung erfolgt über das Formular in der rechten Spalte.

  • 20. Februar: Was geht? - Mehr als Bürgersprechstunde: So kommen wir ins Gespräch

    „Die da im Rathaus“, „Die da oben“, „Mich fragt ja keiner“ – Manchmal erscheint das Rathaus als weit entfernter Ort mit hohen Mauern. Dabei gehört es ja uns Bürgerinnen und Bürgern, ist quasi unsere gute Stube. Wie kommen Bürgermeister mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch? Und wie kommen wir auch untereinander gut ins Gespräch? Wie sehen kreative Ansätze aus?

    Darum geht es am 20. Februar um 19 Uhronline, mit der Zukunftsgemeinde Baumgarten und Britta Brusch-Gamm, Bürgermeisterin des Amtes Crivitz.

    Die Anmeldung erfolgt über das Formular in der rechten Spalte.

„Was geht?“ ist eine Veranstaltungsreihe von Mehr Demokratie e.V. in Kooperation mit der Initiative Zukunftshandeln MV und Transparency International Deutschland (Regionalgruppe Mecklenburg-Vorpommern).

Sie wird unterstützt von "WIR. Erfolg braucht Vielfalt", dem Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern und der Ostseeküstenallianz.

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