Bayern, Sachsen und Niedersachsen teilen sich den letzten Platz, denn sie ermöglichen der Bevölkerung bisher nicht einmal auf Nachfrage, an Informationen zu gelangen.
Alle Bundesländer und die Situation auf Bundesebene auf der Transparenz-Ranking-Webseite übersichtlich dargestellt. Das Ranking zum Download finden Sie hier: Transparenz-Ranking
Für das Ranking haben die Open Knowledge Foundation und Mehr Demokratie die Situation in den Ländern und auf Bundesebene nach sechs Kriterien bewertet: Informationsrechte (Was stellen die Behörden von sich aus zur Verfügung?), Auskunftspflichten (Was muss auf Antrag von einzelnen Stellen wie Rundfunk, Landesbanken, Hochschulen…herausgegeben werden?), Antragstellung und Antwortvorgaben, Ausnahmen, Gebühren und Informationsfreiheitsbeauftragte.
Übersicht über die Pressemitteilungen aus den Ländern
Der Blick in die einzelnen Ländern lohnt sich, denn die Regelungen im Detail sind sehr unterschiedlich. So bewerten unsere Landesverbände die Positon ihrer Bundesländer im Transparenzranking:
Die Pressekonferenz zum Ranking haben wir live gestreamt bei YouTube - hier nachverfolgen.
Einige Medienbeiträge zum Transparenz-Ranking:
Zeit online: Hamburg belegt Platz eins im Transparenzranking
SWR: Freies Wissen ist demokratische Voraussetzung
Netzpolitik.org: Warum Hamburg viel eingebüßt hat und Berlin verlieren könnte
Hessenschau: Hessens Behörden bei Transparenz weit abgeschlagen
Süddeutsche Zeitung: Transparenze Hansestadt
taz: Niedersachsen hält dicht
Süddeutsche Zeitung: Hamburg belegt Platz eins im Transparenz-Länderranking
NDR: Niedersachsen Schlusslicht im Ländervergleich
Welt: Hamburg belegt Platz eins im Ländervergleich
ntv: Hamburg belegt Platz eins im Transparenz-Länderranking