Methoden konstruktiver Auseinandersetzung 2: Systemisches Konsensieren
Bei Systemischen Konsensieren geht es nicht darum, was die meisten wollen, sondern darum, was die wenigsten stört. Dadurch werden Lösungen gefunden, welche von der Gruppe nur geringen Widerstand erhalten und deshalb gut mitgetragen werden können. Nicht machtorientiertes Überstimmen, sondern dem Andersdenkenden entgegenkommen führt zu Erfolg. Gruppen, welche mithilfe von Systemischem Konsensieren entscheiden, gehen achtsam und wertschätzend miteinander um.
Johanna Ankenbauer stellt die wesentlichen Eigenschaften des Verfahrens vor. Dr. Erich Visotschnig, Entwickler der Methode, berichtet aus seiner langjährigen praktischen Erfahrung. Um zu demonstrieren, wie schnell und effizient gemeinsame Entscheidungen gefällt werden können, werden die Teilnehmenden einen Teil des Abendprogramms mithilfe der Methode selbst bestimmen.
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