Muss man die direkte Demokratie fürchten? Volksabstimmungen und Bürgerräte
Es ist ihre These, dass die repräsentative Demokratie in eine Schieflage geraten ist, weil die politischen Eliten den Gedankenaustausch mit den Bürgern vernachlässigt und die Bedeutung der sozialen Gerechtigkeit für eine lebendige Demokratie unterschätzt haben. Daher sind eine stärkere Beteiligung der Bürger an politischer Gestaltung und die Rückbesinnung auf Gerechtigkeit als Grundlage der Demokratie geboten.
Die direkte Demokratie muss man keineswegs fürchten! Vielmehr sollten Verfahren der direkten Demokratie auf Bundesebene mit Bürgerräten kombiniert und auf diese Weise die Stimme der Bürger in der repräsentativen Demokratie gestärkt werden.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Forum Offene Wissenschaft