Direkte Demokratie: Bundesvorstandssprecherin Claudine Nierth zu Gast bei "hart aber fair"
Am 31. Oktober 2016 war unsere Bundesvorstandssprecherin Claudine Nierth zu Gast bei der ARD-Talkshow "hart aber fair". Der Titel der Sendung: "Volksabstimmung für alle – sind Bürger die besseren Politiker?" Erfreulich: Eine Umfrage im Auftrag von "hart aber fair" hat ergeben, dass 71 Prozent der Bevölkerung für bundesweite Volksentscheide sind. Die Debatte um direkte Demokratie in den letzten Monaten war immer häufiger von Ängsten und Vorbehalten geprägt. Direkte Demokratie wird mit von oben initiierten Referenden gleichgesetzt oder für unerwünschte politische Ergebnisse verantwortlich gemacht. Deshalb aber die direkte Demokratie zu diskreditieren, wäre ein Fehler!
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Die neue Angst vor der direkten Demokratie
Hier erläutern wir, warum man auch in Zeiten von AfD und Brexit keine Angst vor der direkten Demokratie haben sollte: Download (PDF)
Bürgerbegehren zu Flüchtlingsheimen
Vor allem die Flüchtlingsfrage hat dazu geführt, dass die direkte Demokratie hinterfragt wurde. Die Statistik zeigt, dass bis heute kein Begehren die Unterkunft von Flüchtlingen verhinderte:
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Volksentscheide zu EU-Fragen: Wir liefern 10 Fakten & Thesen
Der Brexit hat in der Politik die Angst vor der direkten Demokratie vertieft. Unser Überblick zeigt, dass diese Sorgen unberechtigt sind:
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Europa neu denken und gestalten - Unsere Vorschläge für eine EU-Neubegründung
Ein anderes, demokratischeres und bürgernahes Europa ist vorstellbar! Unsere Vorschläge:
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Forderungen von Mehr Demokratie zur Demokratisierung von EU‐Handelsverträgen
Auch zu CETA und TTIP gibt es Alternativen.
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