Mehr (direkte) Demokratie wagen in Zeiten
des Rechtspopulismus

Die "zeitschrift für menschenrechte" (zfmr) hat in ihrer aktuellen Ausgabe einen Beitrag von Mehr Demokratie-Vorstandssprecher Ralf-Uwe Beck veröffentlicht, in dem er der Frage nachgeht, wie gefährlich oder zuträglich die direkte Demokratie für den Zusammenhalt einer Gesellschaft ist. Dabei zieht er, ausgehend von der Brexit-Befragung, konkrete Rückschlüsse für die Gestaltung direktdemokratischer Verfahren – mit dem Ziel, Populismus entgegenzuwirken und ihn zu entlarven. Zudem beleuchtet Beck das Verhältnis der direkten zur repräsentativen Demokratie und hinterfragt den Vertrauensverlust in die demokratischen Organisationen. Er wirbt für eine Vorwärtsverteidigung der Demokratie, einen Ausbau des Wahlrechts, der direkten Demokratie und der Bürgerbeteiligung.

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